Simulation / Fertigungssteuerung
komplexe Produktionsabläufe, ungleichmäßige Auslastung, ... ideale Aufgaben für den SimManager!
Fertigungssteuerung mit einer Simulation?
Moderne Produktionsbetriebe verfügen aufgrund steigender Produktvielfalt, vielseitig einsetzbaren Maschinen, optimierten Fertigungskosten und schnellen Marktveränderungen häufig nicht mehr über eine klassische Linienproduktion, sondern vielmehr einer Kombination aus linearen, zirkulären und zellulären Fertigungsstrukturen. Diese komplexen, netzwerkartigen Arbeitsabläufe stellen hohe Anforderung an die Fertigungssteuerung. Insbesondere bei stark wechselnden Auftragslagen bzw. Priorisierungen, Anlagen- und Personalausfällen sowie Lieferengpässen sind schnelle und verlässliche Planungswerkzeuge gesucht, welche verschiedene Lösungen aufzeigen und anhand von Kennzahlen eine Bewertung bzw. Vergleich ermöglichen.
Genau hier erweist sich das simulationsbasierte Konzept im SimManager als unverzichtbares Werkzeug für die Produktionssteuerung. Die virtuelle Fabrik in der Simulation wird hierzu mit aktuellen Bestandszahlen (WiP), verfügbaren Ressourcen (Anlagen und Personal), Auftragspriorisierung, etc. aus MES/ERP-Systemen aktualisiert und kann dann für verschiedene Szenarien verwendet werden. Verschiedenste Fragen – wie etwa zur Schichtplanung, Sonderschichten, Auswirkung auf die Lieferzeit, verzögerte Kapazitätsengpässe etc. – können so vorab simuliert und mit verlässlichen Ergebnissen und Kennzahlen belegt und bewertet werden. Die hohe Simulationsgeschwindigkeit und der hohe Detailierungsgrad im SimManager ermöglichen die schnelle und präzise Reaktion auf neue Produktionsanforderungen - auch bei komplexesten Fertigungsabläufen.
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